Klinik-Küchen Hollabrunn und Korneuburg-Stockerau erhielten Good-Manufacturing-Practice-Auszeichnung

Freuen sich über das GMP-Zertifikat: Kaufmännische Direktorin Andrea Dankelmaier, BA MA MA (Landesklinikum Hollabrunn), Küchenleiter Michael Kührer (Landesklinikum Hollabrunn), Küchenleiter Karl Wolf (Landesklinikum Korneuburg), Stv. Küchenleiter Gerald Labschütz (Landesklinikum Stockerau) und Kaufmännischer Direktor Dipl. KH-BW Anton Hörth (Landesklinikum Korneuburg-Stockerau)

HOLLABRUNN/KORNEUBURG/STOCKERAU – Die Küchen der Klinikums-Standorte Hollabrunn, Korneuburg und Stockerau erhielten zum wiederholten Male das GMP-Kulinarik-Zertifikat (Good Manufacturing Practice).

Zur Erlangung dieser Qualitätsmanagement-Auszeichnung mussten alle Anforderungen gemäß des GMP-Markenprogramms wirksam umgesetzt werden. Dadurch qualifizierten sich die Klinikums-Küchen aller drei Standorte als GMP-Partner und bekamen ihre erfolgreichen Bemühungen mit dem GMP-Kulinarik-Zertifikat bestätigt.

„Die Verwendung von Lebensmitteln aus der Region fördert die heimischen Betriebe und hat einen bedeutenden Stellenwert bei der Versorgung der Patientinnen und Patienten sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit qualitativ hochwertigen Speisen“, betont Andrea Dankelmaier, BA MA MA, Kaufmännische Direktorin des Landesklinikums Hollabrunn.

Unter dem Begriff GMP „Good Manufacturing Practice“ (Gute Herstellungspraxis) sind die Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe und für die damit in Verbindung stehende Regionalität in der Produktion von Lebensmitteln definiert. Die GMP-Zertifizierung gewährleistet die Integrität des Verfahrens zur Nahrungsmittelherstellung sowie ihre Konformität mit den Sicherheitsvorschriften. Dies garantiert sowohl Patientinnen und Patienten als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die das Essen von den Küchen der Landeskliniken Hollabrunn und Korneuburg-Stockerau zubereitet bekommen, die hohe Qualität der Nahrungsmittel. Bei den Kriterien, die Voraussetzung bei der Erlangung der Auszeichnung sind, müssen auch die entsprechenden hohen Anforderungen im Sanitär- und Verarbeitungsbereich eingehalten werden.

„Die Qualitätssicherung durch das GMP-Zertifikat in den Küchen spielt eine zentrale Rolle und bestätigt die Einhaltung der hohen qualitativen Anforderungen“, fasst Dipl. KH-BW Anton Hörth, Kaufmännischer Direktor des Landesklinikums Korneuburg-Stockerau, zusammen.

 

Die GMP-Kulinarik-Zertifizierung sichert die Produktqualität und ist gleichzeitig Garant für eine nachvollziehbare Qualitätssicherung in den Küchen der Landeskliniken Hollabrunn und Korneuburg-Stockerau. Zudem ist seit Herbst des vorigen Jahres die Herkunftskennzeichnung für Fleisch, Milch und Eiern in den Großküchen verpflichtend. Diese sorgt zudem für mehr Transparenz am Teller, denn die qualitative Verpflegung der Patientinnen und Patienten trägt wesentlich zu deren Genesungsverlauf bei.


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Freuen sich über das GMP-Zertifikat (v.l.n.r.): Kaufmännische Direktorin Andrea Dankelmaier, BA MA MA (Landesklinikum Hollabrunn), Küchenleiter Michael Kührer (Landesklinikum Hollabrunn), Küchenleiter Karl Wolf (Landesklinikum Korneuburg), Stv. Küchenleiter Gerald Labschütz (Landesklinikum Stockerau) und Kaufmännischer Direktor Dipl. KH-BW Anton Hörth (Landesklinikum Korneuburg-Stockerau)

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